Ein Erfahrungsbericht
Wie GFT mit Engenion die eigene Software-Produktentwicklung neu denkt
Viele reden über Produktportfoliomanagement (PPM) – wir leben es
Bei GFT setzen wir unsere eigene Lösung Engenion nicht nur bei Kunden ein, sondern auch intern – und zwar in der Produktentwicklung. Warum? Weil wir selbst erleben, wie viel Klarheit, Steuerung und Einfachheit es bringt.
In komplexen Produktlandschaften ist eines entscheidend: Transparenz und Fokus. Verantwortliche für Produktportfolios müssen wissen:
- Welche Produktinitiativen zahlen auf unsere Strategie ein?
- Wo stehen wir im Entwicklungsfortschritt?
- Wie entwickeln sich Budgets und Ressourcen?
- Wo müssen wir eingreifen, bevor es kritisch wird?
Genau hier setzt Engenion an – und macht den Unterschied.
Warum wir Engenion in der Produktentwicklung einsetzen
Engenion hilft uns, die Vielfalt unserer Produktlandschaft zu strukturieren und strategisch zu priorisieren.
- Fortschritt, Ressourcen und Risiken sind jederzeit sichtbar.
- Wir erkennen frühzeitig, wo Entwicklungen ins Stocken geraten.
- Entscheidungen basieren auf Daten – nicht auf Bauchgefühl.
Das Ergebnis: Mehr Klarheit, weniger Komplexität – und eine deutlich bessere Steuerung unserer Produkt-Roadmaps.
Echtzeit-Transparenz & Budgetkontrolle
Wie weit sind unsere Produktentwicklungen? Wie viel Budget wurde bereits investiert – und was bekommen wir dafür zurück?
Mit Engenion sehen wir das in Echtzeit:
- Fortschritt und Budget sind intelligent miteinander verknüpft.
- Auch bei paralleler Entwicklung behalten wir den Überblick.
- Entwicklung wird transparent – für alle Beteiligten.
Das schafft Vertrauen und ermöglicht faktenbasierte Steuerung. Wir erkennen früh, wo nachgesteuert werden muss – und wo Ressourcen besser eingesetzt werden können.
Jira-Schnittstelle: Nahtlose Integration in unsere Entwicklungsprozesse
Ein zentraler Erfolgsfaktor: die Jira-Schnittstelle. Engenion integriert sich direkt in unsere bestehende Toollandschaft:
- Entwicklungsdaten fließen automatisch in die Portfolio-Sicht.
- Statusänderungen, Fortschritt und Aufwand sind direkt verknüpft.
- Kein doppelter Pflegeaufwand – volle Transparenz bei minimalem Aufwand.
So wird Engenion zum zentralen Steuerungstool, ohne unsere Entwickler:innen aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen.
AI-gestützte Priorisierung – Strategisch steuern statt nur verwalten
Welche Produktinitiativen bringen den größten Mehrwert? Wo lohnt sich der Einsatz von Ressourcen?
Engenion nutzt KI-Methoden, um genau diese Fragen datenbasiert zu beantworten:
- Fortschritt, Budget und strategische Relevanz fließen in die Bewertung ein.
- Die Organisation lernt, sich selbst besser zu steuern.
- Wir priorisieren nicht nach Gefühl, sondern nach Wirkung.
Das macht Engenion für uns mehr als ein Tool – es ist unser strategischer Kompass für die Produktentwicklung.
Fazit: Einfachheit ist der Schlüssel
Produktportfoliomanagement muss nicht kompliziert sein. Mit Engenion erleben wir, wie einfach und wirkungsvoll Steuerung sein kann – wenn die richtigen Informationen zur richtigen Zeit verfügbar sind.
Weil wir Engenion selbst nutzen, verstehen wir die Herausforderungen unserer Kunden umso besser. Und wir zeigen gerne, wie auch andere Organisationen davon profitieren können.
Sie möchten erfahren, wie Engenion Ihre Produktentwicklung vereinfachen und strategisch stärken kann?
Lassen Sie uns ins Gespräch kommen – wir teilen unsere Erfahrungen aus der Praxis und zeigen, wie Sie von mehr Transparenz, Steuerung und Priorisierung profitieren können.
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